Ein Geheimhaltungsvertrag, ist ein Vertrag, der
das Stillschweigen über Verhandlungen,
Verhandlungsergebnisse oder vertraulichen
Unterlagen festschreibt.
Der Verpflichtete stimmt zu, Informationen
geheim zu halten. Anders als das
Betriebsgeheimnis, welches gesetzlich
verankert ist, besteht beim
Geheimhaltungsvertrag Vertragsfreiheit.
Sie kann alle Informationen und Unterlagen
umfassen, die ausgetauscht werden, oder sich
nur auf einzelne, besonders als "geheim"
gekennzeichnete Informationen beziehen.
Verstößt der Auftragnehmer oder einer seiner
Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder fahrlässig
gegen die vereinbarte
Geheimhaltungsverpflichtung, dann begeht er
positive Vertragsverletzung und muss dem
Auftraggeber dessen gesamten durch die
Geheimhaltungsverletzung entstanden
Schaden ersetzen. Es gibt dabei keine
finanzielle Obergrenze.
zur neuen Entwicklung / technischen Idee /
Erfindung im folgenden ”Entwicklung”
genannt) zwischen dem Erfinder (im
folgenden ”Erfinder” genannt) und dem an
einer Lizenz oder am Kauf interessierten
Unternehmen (im folgenden ”Interessent”
genannt)
§1 Interessent und Erfinder beabsichtigen,
einen Vertrag.....
.....Der Mitarbeiter wird die geheim zuhaltende
Information nicht an Dritte weiterleiten, noch in
anderer Form Dritten zugänglich machen,
bzw. alle angemessenen Vorkehrungen
treffen, um einen Zugriff Dritter auf diese
Informationen zu verhindern.
Eine Weitergabe von Informationen bedarf der
ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung
durch .....
Auszug aus Geheimhaltungsvereinbarung:
Dieses Muster können Sie nutzen, wenn Sie
einen Geheimhaltungsvertrag schließen
wollen.
Der Mustervertrag ist nur ein Vorschlag für
eine mögliche Regelung.
Viele Festlegungen sind frei vereinbar. Der
Verwender kann auch andere Formulierungen
wählen.
Das PDF ist editierbar
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