Der Maklervertrag ist ein privatrechtlicher
Vertrag, durch den sich der Auftraggeber
verpflichtet, dem Makler für die Vermittlung
eines Vertrages oder den Nachweis der
Gelegenheit zum Abschluss eines Vertrages
eine Vergütung zu zahlen.
Ab sofort gilt das Bestellerprinzip“ für
Maklergebühren. Der Immobilienmakler muss
von der Person gezahlt werden, die ihn
beauftragt hat.
Die maximale Höhe der Maklerprovision
liegt bei zwei Nettokaltmieten plus
Umsatzsteuer.
Beim Immobilienverkauf ist die Provisionshöhe
in Deutschland frei vereinbar. Es gibt keine
festen gesetzlichen Vorgaben.
Üblichweise liegen die Werte zwischen 5 und
8 Prozent vom Verkaufswert.
Maklervertrag
Eine Verhandlung über die Provision ist
grundsätzlich möglich. Abweichende
Regelungen zwischen den Parteien sind
auch immer möglich. Das gilt auch für den
zur Provision verpflichteten Vertragspartner.
Grundsätzlich kann ein Maklervertrag formlos
abgeschlossen werden. Es reicht also aus,
wenn der Eigentümer/ Mieter dem Makler
eine einfache mündliche oder schriftliche
Erlaubnis erteilt, seine Immobilie zu
verkaufen oder zu vermieten.
Der Maklervertrag ist ein privatrechtlicher
Vertrag, durch den sich der Auftraggeber
verpflichtet, dem Makler für die Vermittlung
eines Vertrages oder den Nachweis der
Gelegenheit zum Abschluss eines Vertrages
eine Vergütung zu zahlen.
Ab sofort gilt das Bestellerprinzip“ für
Maklergebühren. Der Immobilienmakler
muss von der Person gezahlt werden, die ihn
beauftragt hat.
Die maximale Höhe der Maklerprovision
liegt bei zwei Nettokaltmieten plus
Umsatzsteuer.
Beim Immobilienverkauf ist die
Provisionshöhe in Deutschland frei vereinbar.
Es gibt keine festen gesetzlichen Vorgaben.
Üblichweise liegen die Werte zwischen 5 und
8 Prozent vom Verkaufswert.
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Das ist ein Muster für einen Maklervertrag.
Es müssen nur noch die Angaben im
Maklervertrag angepasst werden. (Name,
Adresse usw.)
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